Er kann sich keine Zukunft mit mir vorstellen





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Oder ob man zu schnell gefragt hat bzw. Also strahlt er das offenbar auch aus…… Wir waren zwischenzeitlich auch zusammen weg…… Ich merke es wenn ihm eine frau gefällt und sag ihm auch er soll diese ansprechen an selbstbewusstsein fehlt es ihm ja nicht aber von ihm kommen immer so merkwürdige ausreden und das auch wenn seine kumpels ihn anspornen und ich nicht dabei bin……zumindest muss es gestern so gewesen sein weil ich später dazu gekommen bin und einer mir das so als schwank erzählt hat…. Er sagt ,du Petra bist die richtige Frau und hast mich geheilt , gerettet. Ich konnte ihm am Anfang nichts mehr glauben und bin seitdem sehr eifersüchtig und vertraue ihm kaum noch.


Er gehört auf jeden Fall in die Top Ten. Ich finde das alles ja wirklich nachvollziehbar und sogar verständlich. Ich springe auch nicht von einer in die Nächste Beziehung.


Freund will keine Zukunft mit mir - Wir haben uns 5x getroffen und regen e-mail Kontakt gehabt.


Ich lese seit langem hier in den verschiedenen Foren zum Thema Beziehung mit, weil ich selbst in einer Lage bin, die ich nur sehr schwer einschätzen kann und die mir Sorgen bereitet. Weil ich nicht mehr weisswass richtig und was falsch ist, habe ich beschlossen, meine Situation hier nun so objektiv wie möglich zu schildern, um eventuell Ratschläge von euch bekommen zu können, die mich iergendwie weiterbringen können. Und zwar geht es um die Beziehug zu meinem Freund. Wir sind seit 15 Monaten zusammen, kennen uns jedoch schon länger. Bevor wir zusammen kamen, hatten wir sehr unterschiedliche Lebensstile. Ich lebte 9 Jahre in einer festen Beziehung, welche langsam durch fehlende Liebe und Gemeinsamkeiten, kein Sexleben mehr, usw. Er hatte mehrere Freundinnen, mit denen er Beziehungen von 1 - will er eine zukunft mit mir Jahren fuhrte er ist heute 35 und ich 28war jedoch nie der treue Typ, hatte einige versteckte Affären, war sehr viel alleine unterwegs, ging ständig aus usw. Ich muss vielleicht noch hinzu erwähnen, dass er im Alter von 27 schwer erkrankt war und fast gestorben ist, und seinen exessiven Lebensstil, der auf seine Krankheit folgte, immer als vom Leben profitieren, alles geniessen und erleben wollen beschrieb. Unsere Beziehung fing wundervoll an, alles passte, harmonierte, wir verbrachtens ehr viel Zeit zusammen und genossen unser Glück. Er lebte fast von Anfang an mit in meiner wohnung, obwohl er auch eine Eigentumswohnung hat, es erschien uns damals iergendwie selbstverständlich und wir sahen keinen Grund, Nächte alleine in getrennten Wohnungen zu verbringen. Alles passte - gemeinsame Freunde, schöne Abende, guter Sex, ich schwebte auf wolke 7. Doch nach einigen Monaten ca 6 Monaten fing sich das ganze an zu ändern. Er würde sich manchmal unzufrieden fühlen, und fèuhrte das auf die Wohnsituation zurück. Er bat mich darum, mit ihm zu kommen, und so zogen wir für einige Wochen in seine Wohnung. Da wir auch dort im Alltag sehr will er eine zukunft mit mir harmonierten, fragte ich ihn eines Tages ca 6 Wochen späterob ich nicht einfach ganz bei ihm einziehen sollte. Darauf hin baute er eine Riesenpanik, erklärte mir, dass er Angst vor der Eintönigkeit des Zusammenwohnens habe, dass ihn das in seinem Lebensstil ausgehen, spät nach Hause kommen usw einschränken würde. Ich wies ihn darauf hin, dass wir auch die letzten 7 Monate zusammen gewohnt - jedenfalls nie getrennt geschlafen hatten, und er rückte daraufhin mit der Sprache raus, dass er sich die 7 Monate über öfters eingeengt gefühlt hatte, eingeschränkt in seinen Möglichkeiten usw. Ich wollte das alles zu dem Zeitpunkt nicht akzeptieren und unser Streit eskalierte innerhalb von ein paar Tagen so weit, dass er Schluss machen wollte, weil er nicht gut für mich sei und andere Lebensvorstellungen hätte. Er hatte Angst mich nicht genug zu lieben um mit mir zusammenzuwohnen. Daraufhin baute ich totale Panik, ich hatte solche Verlustängste, konnte kaum noch atmen. Ich wollte ihn auf keinen Fall verlieren, weil ich ihn so sehr liebte. Ich versprach ihm, mich zu bessern, ihn öfters alleine ausgehen zu lassen um Abstand zu gewinnen und versprach ihm, das Thema zusammen wohnen2 nicht mehr in nächster Zukunft zu erwähnen. Ich flehte ihn regelrecht an, nicht Schluss zu machen, worauf ich nicht stolz bin, aber ich konnte nicht anders, es tat so weh. Nachdem sich dieser Streit gelegt hatte, wurde dieses Thema nicht mehr angesprochen. Ich versuchte, alleine mit diesem Problem klar zu kommen, und litt am Anfang sehr darunter. Mit unseren Freunden wollte ich nicht darüber sprechen, weil ich nicht wollte, dass er schlecht da stehen würde, ich wollte nicht gegen ihn lästern. Langsam fasste ich wieder Fuss, und unser Alltag kehrte zurück. Ich verliess seine Wohnung nicht, er bat mich darum, zu bleiben, und wir fanden nach und nach wieder unsere Leichtigkeit, unsere Liebe usw zurück. Es ist schwer zu beschreiben, wir verstehen uns eigentlich im Alltag so gut, wir harmonieren total, kuscheln, verbringen Zeit miteinander, lachen zusammen, und und und. Langsam fingen wir an, seine Wohnung zu renovieren, gemeinsam, und er sagte mir sehr oft, wie genial er es finden würde, das mit mir gemeinsam zu tun, dass er es so schätzen würde, wie viel Energie und Zeit ich darin investieren würde, und dass er so glücklich sei, wie schön es nun bei uns sei. Iergendwann wurde wie beiläufig beschlossen, dass man meine Wohnung vermieten könnte, und diese Entscheidung kam nicht alleine von mir - das hätte ich mich angesichts der damaligen Situation gar nicht mehr getraut. Ich glaubte nun, er habe seine Zweifel überwunden. Ich zog definitiv bei ihm ein, und er gab sich bei allem die allergrösste Mühe - im Haushalt half er mir liebevoll, wir richteten alles gemeinsam ein, er war total engagiert bei meinem Umzug. Und ich liess die letzten unguten Gefühle hinter mir. Streitigkeiten will er eine zukunft mit mir es fortan nur noch in einem Bereich : sein Drang, sehr oft spontan und alleine wegzugehen. Ich bin mir sicher, dass er mir bis jetzt total treu war, wir haben schon sehr fot offen darüber geredet. Aber er hat den Drang seine Freunde alles Singles oder Leute, die unglückliche Beziehungen führen sehr oft alleine zu treffen. Da er nebenberuflich auch noch eine Mannschaft trainiert, ist er ohnehin an 3 Abenden die Woche unterwegswobei er nach dem Training sehr gerne etwas mit seiner Mannschaft trinken geht - was ich ja auch verstehen kann. A Wochenende ist dann an einem Abend ein Match, und nebenbei spielt er auch oft selbst Basket, was dann 5 Abende in der Woche macht, an denen er durch sein Hobby beschäftigt ist. Aber er hat dann während der restlichen Zeit, die noch bleibt, auch das Bedürfnisseine Freunde, die nichts mit seinem Hobby zu tun haben, zu treffen, was mit sich bringtdass er nur sehr selten zuhause ist. Ich selbst habe auch viele Freunde, ich unternehme wenigstens 2 Mal die Woche abends etwas mit einer Freundin und versuche, mich immer zu beschäftigen. Trotzdem fühle ich mich oft alleine. Und fange dann manchmal an zu nörgeln, ihn darum zu bitten, nach dem Training nach Hause zu kommen. Er hat das auch dann meistens gemacht, aber am letzten Mittwoch ist die Situatioun dann wieder eskaliert : Er teilte mir Mittags beiläufig mitdass er abends nach dem Training ausgehen würde. Die Woche vorher war er jedoch 3 Tage mit seiner Mannschaft unterwegs und an 2 anderen Abenden nicht zu Hause, am Vortag hatten wir zwar zusammen ein Familienfest besucht, aber ich - ich hatte das Bedürfnis nach Zweisamkeit. Weil ich ihm das jedoch nicht verbieten will, sagte ich dazu nichts, doch er spürte meine Abneigung. Er ging zum Training, ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren. Ich verbrachte den Abend mit einer Freundin, kehrte nach Hause zurück und fing will er eine zukunft mit mir nach 1 Uhr an, mir Sorgen zu machen, bis ich mich schliesslich bei ihm meldete. Er war sehr kurz gebunden und meinteer sei mit B. Er kehrte sehr spät in der Nacht zurück. Am nächsten Tag warf ich ihm vor, keine Rücksicht zu nehmen, dass er wenigstens Bescheid sagen könnte, wenn es so spät wird, da ich mir sonst Sorgen mache. Wir hatten einen heftigen Streit, und er erklärte mir schliesslich, dass er in unserem gemeinsamen Leben nicht froh sei, er würde sich noch immer eingeschränkt fühlen. Mitnehmen will und kann er mich dort meistens nicht, weil diese Leute nun mal eben grösstenteils unter Männern ausgehen, und meine Anwesenheit dann dort nicht passend ist. Ausserdem hat er mir auch erklärt, dass er Abende, an denen ich ihn zu solchen Anlässen begleitet habe, oft als unangenehm empfunden hat, weil er dann nach mir schauen musste, Rücksicht nehmen wollte, mit mir sprach. Ich will hierzu nur sagen, dass ich ein sehr unkomplizierteroffener Mensch bin, der auf jeden zugeht, mit jedem spticht und nicht kontaktscheu ist. Ich verlange nie von meinem Partner, neben mir zu stehen auf einer Party oder in einem Café, ich kann mich dort sehr gut alleine unterhalten, weshalb ich diese Überlegung nicht ganz nachvollziehen konnte. Und dann kam der Satz, der mich total fertig machte : aus dem Grunde, würde er in seinem Kopf schon lange keine Zukunft mehr sehen für uns, wenn er an uns denken würdewürde er sich nicht vorstellen können, ewig zusammenzubleiben, zu heiraten. Wir haben sehr lange geredet an dem Tag und ich habe versucht, die Fassung zu behalten. Er versicherte mir, unser Zusammenleben würde er super finden, unseren Alltag zuhause, wie wir miteinander umgehen, wie zärtlich und verliebt wir sind, wie viel wir lachen können, wie gut wir uns verstehen wir waren kurz davor 3 Wochen vereist und harmonierten perfektaber diese eine Sache würde ihn blockieren. Ich versuchte ihm meine Sicht zu erklärendass ihm Hobby und alles was damit verbunden ist mit der Mannschaft ausgehen, Zeit verbringen, Versammlungen. Doch dann fehlt ihm etwas, Zeit mit Freunden. Eigentlich kann ich ihn ja auch verstehen. Mir würde auch die Zeit mit meinen Freunden fehlen, wenn ich sie nicht hätte. Aber das Problem ist ganz einfach, neben Hobby und Freunden bleibt bei ihm nicht mehr viel Zeit - jedenfalls nicht abends. Da wir beide als Lehrkraft arbeiten, was ich noch hinzufügen muss, kommt es vor, dass wir einen gemeinsamen freien Nachmittag haben in der Woche, und am Wochenende bleibt uns auch Zeit am Tag, welche wir dann auch optimal nutzen. Nach dieser Diskussion habe ich ih gefragt, was er nun von mir wolle, ob ich ausziehen sollte, aber er sagte nein, er würde mich ja lieben usw. Ich habe wiederum beteuert, mich zu ändern, nicht mehr so viel zu meckern und mehr Verständnis zu haben für seine Bedürfnisse. Wir sind dabei verblieben, dass er mir in Zukunft sagt, wenn er nicht froh ist, anstatt das in sich hineinzufressen, und dass auch ich meine Gefühle mehr äussere, anstatt alles für mich zu behalten, wenn mich sein Ausgehen nervt. Aber eben auch, dass ich versuche, ihn mehr zu verstehen und Rücksicht auf ihn zu nehmen. Ich habe meine eigenen Reaktionen sehr genau analysiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass neben der Einsamkeit auch unsere Vorgeschichte eine Rolle spielt, wenn er ausgeht : Ich weiss, wie er früher war, und habe Schwierigkeiten, auszuschliessen, dass er auch in unserer Beziehung andere Frauen kennenlernen könnte, mit denen etwas laufen könnte. Ich glaube an seine bisherige Treue, habe jedoch kein 100prozentiges Vertrauen, weil ich weiss, dass er in den letzten Beziehungen nie treu war. Ich weiss, dass das ungerecht ist, weil ich ihm in der jetztigen Situation und Beziehung eine Chnace zum Treu sein und bleiben geben müsste, aber es fällt mir manchmal schwer. Ich habe auch hierbüber sehr offen mit ihm geredet. Überhaupt ist es ein Riesenvorteil wie lange und intensiv wir reden können. Wir haben stundenlang diskutiert letzte Woche, nach dem Anfangsstreit sehr konstruktiv und positiv. Und daran merke ich wiederum dass es ihm trotzdem wichtig ist. Wir sind wieder in unseren Alltag zurückgekehrt, nach 3 - 4 etwas unangenehmen und befangenen Tagen lachen wir wieder, wir haben gestern zusammen etwas unternommen, haben heute zuhause neue Regale montiert. Wir hatten wieder Sex und er zeigt mir nachwievor, dass er mich liebt, dass er gerne nach Hause kommt - auch wenn das oft spät ist, er ist sehr aufmerksam, hilfsbereit. Nur dass ich jetzt von seinen Zweifeln weiss. Und ich mir höllisch Sorgen um unsere Zukunft mache. Um meine Zukunft, um unsere gemeinsame Zukunft. Ich habe total schlimme Verlustängste, zeige diese jedoch nicht, um ihn nicht wieder fortzudrängen. Den Schmerz und die Angst lasse ich nur dann zu, wenn ich alleine bin. Ein Teil meiner Unbefangenheit ist weg, aber nciht meine Liebe. Und ich frage mich ständig, was ist normal, wem würden Aussenstehende hier Recht geben, obwohl ich weiss, dass das Wort Recht unangebracht ist. Ich frage mich ständig, ob ich das schaffen kann, ihm noch mehr Freiraum zu geben, ohne dasss och dadurch total unglücklich werde. Und auch wenn ich ihm noch mehr Freiraum gebe, habe ich keine Garantie, dass er dann froh sein will er eine zukunft mit mir, wie er es nennt, und dann eine gemeinsame Zukunft sehen wird. Manchmal, wenn ich alleine bin, frage ich mich auch, ob ich mir nicht zu schade für diesen Schlammassel sein sollte, ob ich nicht einfach sagen sollte, wenn du nicht fähig bist, eine Beziehung mit mir zu verbringen, in der wir wenigstens 2 Abende in der Woche miteinander verbringen, dann kann ich nicht bei dir bleiben. Aber ich liebe ihn zu sehr und habe nicht die Kraft dazu. Und hänge so sehr an allem anderen, was super klappt. Wie viele Leute leben im Alltag nebeneinander ohne zu kommunizieren und zusammen zu lachen, ohne sich ihre Libe zu zeigen. All das klappt bei uns total- in der - oft sehr wenigen - Zeit dir wir zusammen verbringen. Wir haben uns nun auf eine etwas konkretere Wocheneinteilung geeinigt- ein gemeinsamer nur für uns reservierter Abend, und ein Abend in der Woche, an dem er sofort nach dem Training nach Hause kommt. Für mich war das wichtig, damit ich etwas habe, woran ich mich festhalten kann. Und ich hoffe, dass mir das ausreichen wird, ich habe fest vor, es auf jede Art und Weise zu versuchen. Aber diese Unsicherheit - ich kann mir keine gemeinsame Zukunft vorstellen momentan - macht mich total fertig und bereitet mir so viel Kummer und Angst. Wie soll ich damit umgehen lernen. Wer hatte schon mal eine ähnliche Situation und wie ist es ausgegangen. Wie macht man das, um an eine Beziehung zu glauben und sorgenfrei in ihr zu leben, wenn man von solchen Überlegungen des Partners weiss. Ich habe solche Angst, dass er immer wieder solche Gedanken bekommt, schliesslich war das nun schon zwei Mal in 15 Monaten der Fall, und ich habe solche Angst, dass das ein schlechtes Zeichen ist. Diese Ängste kommen vor allem dann, wenn ich alleine bin. Ist er da, spüre ich seine Nähe, Zuneigung und Aufmerksamkeit so stark, dass ich die Angst unterdrücken und kontrollieren kann. Ich stelle seine Liebe in meinen gedanken in Fragen, will er eine zukunft mit mir er sich momentan keine gemeinsame Zukunft vorstellen kann, und frage mich, ob ich dazu ein Recht habe. Hänkt das eine so eng mit dem anderen zusammen. Bei mir schon, Liebe bedeutet für mich auch Zukunftspläne, aber nur weil ich so funktioniere kann ich das ja nicht von anderen Leuten verlangen. Vielen Dank für eure Ratschläge und eure Hilfe. Also wenn er keine Zukunft in eurer Beziehung sieht, wieso ist er dann mit dir zusammen. Für mich sieht es so aus, als wenn er die leichten Seiten einer Beziehung nicht missen möchte, ihr habt guten Sex, du versuchst dich nach ihm zu richten, was seine Freiheiten angeht, aber was ist mit gemeinsamen Zielen und Wünschen. Wann sieht er denn mal eine Zukunft in eurer Beziehung. Ich nenne das Hinhaltetaktik, er nimmt sich damit aus der Verantwortung raus, die zwei Perosnen innerhalb einer Beziehung übernehmen, da kann er noch so zärtlich und aufmerksam sein, wenn ihr zusammen seid. Und wenns dann doch zum Bruch kommt, kann er immer noch sagen, er hätte es dir ja gesagt, dass er keine Zukunft für euch sieht. Ohne konkrete Äusserung, wie man sich die gemeinsame Zukunft vorstellt, läuft sich jede Beziehung irgendwann tot. Ehrlich gesagt, ich würde meine Zeit nicht mit einer Beziehung verplembern, die keine Zukunft hat. Klärt mich doch mal bitte auf. Was versteht ihr unter gemeinsamer Zukunft. Muss es immer ein Zusammenleben, Hochzeit und Kinder kriegen sein. Jedes Paar definiert seine gemeinsame Zukunft selbst. will er eine zukunft mit mir Und jeder muss für sich entscheiden, ob er eventuell Abstriche machen kann. Definiere deine gemeinsame Zukunft ihm gegenüber ganz konkret hast du ja schon getan und lass seine Antwort auf dich wirken. Dann such dir besser einen Partner, der ähnliche Vorstellungen hat. Irgendwann wird dich die Situation zermürben Hallo Angie, puh, das ist aber ein langer Text. Ich schreibe jetzt einfach mal meinen Eindruck. Die Beziehung, dein Partner gibt dir nicht was du jetzt brauchst. Du liebst ihn sehr, und hoffst. Er sich auf dich und die Beziehung einlassen will und sich Zeit für dich nimmt. Das Problem dabei ist: Ihr geratet in ein großes Ungleichgewicht. Du bekommst ständig zu wenig - er gibt mehr als er geben will. Das führt dann leider auch dazu, dass du so gebunden bist bei einem möglichen Trennungsfall. Er wollte sich trennen - für dich wäre alles zusammengebrochen. Weil deine Hoffnung eben auf die Zukunft baut, die dann nicht mehr gekommen wäre. Selbst dann ist seine Aussage, gerade nach dem klassischen halben Jahr sehr ernst zu nehmen. Er sieht dich nicht als die Frau mit der er sein Leben verbringen will. Und das merkst du doch auch an seinem Verhalten. Bist du also glücklich mit ihm. Pass auf dich auf Wenn du für dich jetzt entscheidest, und nicht er irgendwann gezwungen wird zu agieren - wirst du sehr viel leichter mit der Will er eine zukunft mit mir klarkommen. Du kannst dich an das Gefühl erinnern als er sich trennen wollte. Auch wenn ihr zusammenbleibt - solltest du für dich darauf achten, dass die Beziehung immer im Gleichgewicht ist. Sonst geht es immer so weiter wie jetzt - du bekommst nicht genug. Wenn mir ein Partner sagen würde, dass er keine Zukunft für die Beziehung sieht, heisst das konkret für mich, dass er mich in absehbarer Zeit nicht mehr an seiner Seite sieht. Damit wird jegliche Planung in einer Beziehung belanglos, Urlaub zum Beispiel, Weihnachtsgeschenke für den anderen wer weiss, wann er mich endgültig absaebelt und anderes. Was ich persönlich unter einen gemeinsamen Zukunft verstehe, steht hier nicht zur Debatte, Gartenzwergin. Sie schreibt auch, dass ihr Partner monatelang geschwiegen hat, er sich eingeengt fühlte. Der Mann ist selbst schuld, wenn er seine Bedürfnisse nicht rechtzeitig formulieren kann. Ihr nun die Rolle der einengenden Partnerin zuzuschieben, ist leider etwas zu einfach gedacht. Mitnehmen will und kann er mich dort meistens nicht, weil diese Leute nun mal eben grösstenteils unter Männern ausgehen, und meine Anwesenheit dann dort nicht passend ist. Abende, an denen du mit ihm unterwegs warst, hat er als unangenehm empfunden. Steht er in der Öffentlichkeit zu dir. Und noch mal, ich habe es in deinem Text fett markiert, du musst dir keine Vorwürfe machen, er ist es, der sich verpflichtet fühlt, obwohl er nicht müsste. Er kann dich nicht verantwortlich für seine Gefühlslage machen. Heute nicht und auch nicht in einigen Wochen oder Monaten. Hallo Angie, er liebt dich, aber sieht keine gemeinsame Zukunft mit dir. Das sind 2 Schuhe, die zusammenpassen müssten, tun Sie nicht, also ist die Beziehung für dich sinnlos. Denn du sucht einen partner fürs Leben, der die Sicherheit gibt und keine Abschnitzgefährten. Da du ihn will er eine zukunft mit mir, wirst du denk ich nicht die Kraft haben den Schlussstrich zu ziehen. Er wird es tun, du kannst es nicht verhindern. Oder du suchst dir gleich Ersatz, dann schaffst du vielleicht den Schlussstrich. Ganz so extrem war es bei mir nicht, und ich kann dich da gut verstehen. Meine Liebessprachen sind gemeinsame Zeit und Berührungen. Eigentlich sollte es so sein, das weder ein Hobby noch andere Freunde Vorrang vor der Partnerin haben sollte. Das bedeutet nicht, das man jeden Abend zusammen verbringen muß, aber einfach evtl. Da mußt du jetzt eben für dich schauen, was du denn in der Beziehung brauchst, um zu sagen, damit geht es mir gut. Es wird dir auf Dauer nicht gut gehen, wenn dein Partner seine Bedürfnisse, seine Persönlichkeit so sehr auf deine Kosten auslebt. Da ist einfach gegenseitige Rücksichtnahme gefragt. Am Anfang hatte ich auch den Eindruck, das da jemand sein bisheriges Single-Leben mit den Vorteilen einer Beziehung leben will. Von beidem nur das Beste, nur die Vorteile, ohne möglichst wenig zu geben und das finde ich schade. Daran sollte sich etwas ändern, und wie viel, darüber mußt du dir jetzt klar werden und mit ihm reden. Das mit den geplanten Zeiten war auch bei uns die Lösung. Allerdings wird immer mal wieder was dazwischen kommen können. Letzendlich mußt du dir nur darüber klar werden, ob dir das als gemeinsame Basis dann auch ausreicht und ob er das auch so geben kann auf Dauer, ohne das wieder hinterher der Vorwurf kommt, du würdest ihn einengen. Okay, wenn er mit einem Freund ausgeht, mit anderen Männern, würde ich mich auch nicht dranhängen. Aber wir treffen uns auch gemeinsam will er eine zukunft mit mir anderen. Das dein Freund das nicht will, kann ich auch nicht nachvollziehen und den angeführten Grund, na ja, da kannst du ihm ja zeigen, das seine Annahmen da wohl nicht so zutreffend sind. Er könnte dir ja ab und zu mal die Chance geben, mitzukommen und zu schauen, wie es läuft. Alles alleine machen und dann nur zu zweit zusammenzusein, braucht es wohl ja auch nicht immer. Liebe Angie, ich weiß genau, wovon Du sprichst. Bei uns waren es andere Gründe, aber mein Freund hat mir auch gesagt, dass er keine gemeinsame Zukunft für uns sieht, dass in seinen Augen keine dauerhafte Beziehung zustande kommen wird. Ich habe ihm versucht klarzumachen, dass es immer einen Weg gibt, wenn man zusammen drum kämpft und dass wir noch nicht alles versucht haben. Er hat sich überreden lassen. Ich habe gekämpft und mir Mühe gegeben, immer mit dem Gedanken im Kopf, dass er nicht an uns glaubt und dass ich auf einer Zeitbombe sitze. Und die ist jetzt explodiert - er hat wieder Schluss gemacht, weil er noch immer keine gemeinsame Zukunft für uns sieht. Und jetzt kämpfe ich nicht mehr - worum auch. Es tut mir weh, aber ich glaube, in einigen Wochen werde ich froh sein, einfach wieder ich selbst sein zu können, ohne mich um etwas bemühen zu müssen, was sowieso keine Chance hat. Nicht mehr gegen Windmühlen zu kämpfen, sondern meine Energie wieder für mich einsetzen zu können. Es ist schwer, in einer Beziehung zu leben, bei der man ständig eine Ablauffrist vor Augen hat. Deshalb überlege Dir gut, ob Du das willst oder ob Du nicht besser in den sauren Apfel beißt und gehst. Das tut sauweh, wegen der Gefühle, keine Frage. Aber an einer Beziehung, die dauernd in Frage gestellt wird und um die man ständig kämpfen muss, die Zähne zusammenbeißen muss, Dinge schlucken muss, kann man auf Dauer nicht festhalten, das tut nur unnötig weh. Und wer weiß, wenn Du erstmal weg bist, vielleicht denkt er ja doch mal nach, vermisst Dich und überdenkt sein Verhalten.


7 Dinge die er niemals tun wird, wenn er eine Zukunft mit dir sieht (will er eine Beziehung?)
Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber wir begannen wieder zu flirten ich glaube es war eine Zweideutigkeit, die mir raus gerutscht ist — und einen weiteren Monat später lief es dann doch wieder auf ein Schäferstündchen raus. Hallo Sabine, dein Beitrag fand ich sehr interessant und hilfreich. Es war schön und hat sich richtig angefühlt. Versuche ihm das Gefühl zu vermitteln, dass er trotz einer festen Beziehung immer noch frei ist — nur mit der Einschränkung, dass er nicht mehr mit anderen Frauen schlafen kann. Anlauf starten und dann blockt er mich erzählt rum er hätte gemerkt es passe einfach nicht obwohl wir sehr sehr viel gemeinsam haben aber ich sei ja verwöhnt weil ich ein einzelkind sei , ich habe mich mit seiner familie sehr gut verstand und wir hatten immer zusammen Spaß. Ich spreche nicht allen Männer nur egoistisches Handeln zu sondern viele sind eher sehr rücksichtsvoll und stehen auch zwischen den Stühlen. Er schrieb, er wüsste aber noch nicht genau wann, weil er wenig Zeit hätte. Meinst Du, dass sich das noch ändern kann oder habe ich mich ihm zu schnell zu Füssen gelegt und ihn somit überfordert? Ich habe Ihm am Freitag nach einer Woche Funkstille eine Nachricht geschickt, da ich etwas bzgl. Das Pferd habe ich mir inzwischen selber geholt.